Unangenehme Gerüche entstehen, wenn der Geschirrspüler nicht oft benutzt wird. Nach einiger Zeit können sich Ablagerungen und Keime bilden. Insbesondere in Single oder Rentner Haushalten, wo die Maschine nicht täglich angestellt wird.
Damit gar nicht erst Gerüche entstehen, sollte die Spülmaschine trotzdem ab und zu in Betrieb genommen werden. Einmal pro Woche sollte ein längerer Spülgang gestartet werden, ansonsten sind Eco-Spülgänge die richtige Wahl. Es ist kein Problem die Spülmaschine im leeren Zustand laufen zu lassen. Heutzutage sind die Geräte so effizient, dass sie nicht viel Wasser und Energie verschwenden. Dazu eignet sich ein kurzer Spülgang, den man unter den vielen verschiedenen Programmen auswählen kann.
Des Weiteren sollte ab und zu eine hohe Temperatur eingestellt werden. Hohe Temperaturen ab 70 Grad töten unerwünschte Keime und Bakterien zuverlässig ab und Gerüche haben keine Chance.
Vor jedem Waschgang sollten grobe Essensreste vom Geschirr entfernt werden, damit sich diese nicht im Geschirrspüler festsetzen. Auch Reste von widerspenstigen Soßen sollten abgespült werden, um unschöne Verfärbungen auf Tassen oder Tellern zu vermeiden.
TIPP: Verschmutztes Geschirr nicht zu lange in dem Spüler stehen und ihn ab und an leer laufen lassen. Das säubert den Innenraum der Maschine und sorgt für frischen Duft.